Das Bett wäre breit und bequem, doch an Schlaf nicht zudenken. Eine wirklich sehr dünne Zeltplane trennt das vor wenigen Stunden aufgeschlagene Nachtlager von der Tierwelt im Busch, die größtenteils nachtaktiv ist und eben jetzt zur Nahrungsbeschaffung aufbricht. Überhören lässt sich das nicht: Es grunzt, knurrt, quakt, faucht, röhrt und brüllt. Da, es schlägt etwas gegen die Zeltwand. Oder war das doch nur ein Ast? Immer wieder ist geräuschvolles Grasen um das Zelt herum zu hören und wie Hufe im trockenen Savannenboden scharren. Die leisen Schritte großer Tatzen über Stock und Stein sind fast zu erahnen. Aber das muss ein Löwe sein. Oder einLeopard? Jedenfalls nichts, was man im Zelt haben möchte.
„No worries“, beruhigt James Stenner am nächsten Morgen beim Frühstück, „die Tiere unterscheiden nicht zwischen Zelt und Haus. Für sie ist ein Moskitonetz so solide wie eine Backsteinwand.“ Das mag ja sein. Aber das Frühstück an einem Safari-Tag wird frühmorgens im Freien serviert, wennes, außer dem zarten Lichtstreifen am Horizont, noch stockfinster ist. Wissen die Tiere wirklich, dass ihre Jagdzeit jetzt vorbei ist? „Unsere Leute passen auf“, beruhigt nun John Barclay.
John und James – zusammen sind sie Barclay Stenner, das derzeit wohlinteressanteste Safari-Team Afrikas, mehrfach ausgezeichnet für seine mobilen Camps und einen ganz eigenen Safari-Stil. Ihr Ansatz: Man folgt den Tieren auf ihren Migrationsrouten, bleibt in ihrer Nähe und ziehtmit, wenn sie weiterziehen. Deshalb nutzen John und James mobile Camps. Sie sind schnell auf- und abgebaut und hinterlassen keine Spuren. Trotzdem fehlt es an nichts: Die Zelte sind komfortabel mit heißen, perfekt funktionierenden Duschen, ordentlichenToiletten und charmantem Vintage-Mobiliar ausgestattet. Es gibt wunderbares, täglich frischzubereitetes Essen, die besten Weine des Kontinents und dazu ein hoch motiviertes Service-Team, das sich liebevoll um alles kümmert – sei es ein mit Leinentuch und Tafelsilber gedeckter Tisch unter den Sternen, sei es ein Crash-Kurs in Wildtier-Fotografie. „Eure Professionalität und Gastfreundlichkeit sind so wunderbar wie die eines Fünf-Sterne-Hotels“, schrieb Taylor Swift in einer persönlichen E-Mail an Barclay Stenner. „Wir schlagen unser Camp immer an zauberhaften Stellen mit verborgenen Teichen und offener Grasebene auf“, erklärt John Barclay, „der Ort gehört uns ganz allein, auch wenn nachts manchmal Hippos um unsere Zelte herum grasen und winzige Schilffrösche abends eine kakophonische Serenade anstimmen.“ Aha. Frösche also. Kein Grund zur Panik. Aber Hippos?
Das Camp ist schön sowie stilvoll, doch den beiden knapp über 30-jährigenGuides geht es nicht umdas beste Design, sondern um das beste Erlebnis. Ihr Credo: back to the basics. Safaris, wie sie früher mal waren. Also ohne Spa und Roomservice, ohne Klimaanlage, Kopfkissen-Menü oder Infinity-Pool. Ohne all das, was vom Wesentlichen ablenken würde. Ihr Camp besucht die abgelegensten Regionen Botswanas. Es kann flexibel den Ort wechseln und ungehindert von vorab festgelegten Terminen und den Fahrplänen anderer Menschen die besten Beobachtungsposten besetzen. „Wir sind so mobil wie die Wildtiere um uns herum“, sagt John Barclay. Denn darum geht es: um Nähe, um ein völliges Eintauchen in die afrikanische Wildnis, um ein Sound-System,das aus der Natur kommt, und um den Luxus einer maßgeschneiderten und höchst exklusiven Erfahrung. John Barclay und James Stenner führen jede Safari persönlich, ihr Revier ist Botswana, das Okawangodelta und die Moremi Game Reserve, ein überraschend vielfältiges Wildtierreservat mit einer mäandernden Wasserlandschaft, die so märchenhaft wie unberührt wirkt. Und sogar ein paar Bademöglichkeiten bietet.
Mal geht es im Landcruiser durch die Steppe, rechts und links flankiert von einer Elefantenherde. Mal beobachtet man eine Leopardin, die eine erlegte Gazelle hoch in die Baumkronen gezerrt hat und nun genüsslich verzehrt, oder eine Gruppe Nashörner, die sich mit dürrem Steppengras begnügt. Man begegnet seltenen afrikanischen Wildhunden, sieht Büffel, Löwen und Geparde, die hier zu Hause sind und sich ganz selbstverständlich in ihrem natürlichen Lebensraum bewegen. Oder man durchpflügt im Mokoro, dem typischen, sechs Meter langen Aluminiumboot des Deltas, das Kanallabyrinth des Okawangos bis zu einer namenlosen Insel, schärft unterwegs den Blick für im Wasser dösende Krokodile und winzige, bunt schimmernde Eisvögel, die in den hohen, wild wuchernden Papyrusstauden nisten. Die Wasserwelt bietet ganz andere Erfahrungen als die Ausflüge im Jeep. Oft ist man zu Fuß unterwegs, lernt das Ökosystem aus nächster Nähe kennen und bewegt sich zwischen den unzähligen Vögeln, die die am wenigsten erkundeten Regionen des Flussdeltas bevölkern. Zu sehen sind aber auch Elefanten, Otterund die seltenen Sitatunga-Antilopen, die ins Wasser abtauchen, um sich vor Raubtieren zu retten. Für die Nacht stehen halbkugelförmige Luna-Zelte zurVerfügung, jedes mit eigener Safari-Toilette und Safari-Dusche. Abends sitzt man am Lagerfeuer, trinkt eisgekühlten Gin Tonic, isst, was der Küchenchef gekocht hat, und erzählt. So lernt man auch die Gastgeber besser kennen.
James Stenner stammt aus England und hat schon als Kind vom „wilden Kontinent“ geträumt. „National Geographic“ gehörte zu seinen Lieblingslektüren, er sah am liebsten Natur- und Tierfilme. Sein eigenes Afrika-Abenteuer begann mit einem eher zufällig ergatterten Job in einer Safari-Lodge in Botswana. Er lässt sich zwei Jahre lang in der African Guide Academy ausbilden und wird einer der ganz wenigen Ausländer, die sich als professionelle Safari-Guides qualifizieren. Die Liste seiner Expeditionen ist beeindruckend: Er ist durch das ganze Okawango-System gefahren („Trans-Okawango“ im Szene-Jargon), 750 Kilometer durch den Norden Botswanas geritten, durch Angola, Äthiopien, Madagaskar und die Demokratische Republik Kongo gereist. Er gilt als Experte der afrikanischen Wildnis und dessen Bewohner, aber auch als einer der talentiertesten und freundlichsten Gastgeber des Landes.
Ganz anders der Hintergrund von John Barclay: In Botswana geboren und aufgewachsen, war er schon als Kleinkind auf Safari und hat fünf Generationen Safari-Expertise in der Familie. Sein Ururgroßvater Major Richard Granville Nicholson hat 1879 Prinzessin Eugenie durch den Busch zu jener Stelle geführt, an der ihr Sohn im Zulu-Krieg getötet worden war. Sein Großvater Jack Bousfield wurde erst als Jäger, dann als Naturschützer berühmt, sein Onkel Ralph Bousfield war ein weiterer unvergessener Safari-Guide, der ein eigenes Camp im Herzen der Kalahari eröffnete und seinem Neffen alles beibrachte. John ist zweimaliger Gewinner des „Good Safari Guide Award“ und wird in Medien gerne als look-alike des jungen Robert Redford gefeiert.
John und James sind ein unschlagbares Team. Sie nehmen ihre Gäste mit zu dem, was sie selbst am liebsten tun: durch den Buschstreifen, Fährten suchen, Tieren folgen. „Vielleicht hören wir eine Hyäne kichern und schauen nach, wo sie ist und was sie tut, oder wir sehen ein Löwenrudel, das einen Büffel jagt, und jagen natürlich hinterher“, erklärt John Barclay, und: „Das Schöne an einer Safari ist, dass man es erst weiß, was passiert, wenn man unterwegs ist. Manchmal muss man umdisponieren, manchmal findet man nicht, was man sucht, dafür etwas ganz anderes. Ganz sicher machen wir an einem schönen Ort halt und gönnen uns ein üppiges Picknick mit Avocado auf Toast, hart gekochten Eiern, frischen Früchten und einem guten Glas Wein.“
Im Camp warten Mitarbeiter mit einem Willkommensdrink und warmen feuchten Tüchern. Sie haben das Dinner zubereitet und die Tische gedeckt. Die Zelte sind aufgeräumt, die Betten aufgeschlagen. Doch niemand scheint müde zusein. Die afrikanischen Nächte haben eine besondere Magie, sie duften nach wildem Salbei und klingen nach ein paar Hundert Fröschen, die alle ihr eigenes Lied singen. An Schlaf ist erst mal nicht zu denken. „Schlafen kann man auch zu Hause“, sagt James Stenner. Stimmt. Doch der Sound der Wildnis wird fehlen. Vielleicht nicht beim Schlafen, aber sonst.
Into the Wild mit John, James und Art of Travel
Exklusiver geht’s nimmer: Der Münchner Luxus-Reiseveranstalter hat mit den beiden Safari-Guides eine individuelle Reise nach Botswana, mit all den Highlights wie beschrieben, ausgetüftelt. Acht bis zwölf Naturliebhaber fahren, fliegen (Caravan, Helikopter) und schippern zehn Tage durch das Okawangodelta und das Moremi Game Reserve. Der gesamte Trip wird von John Barclay und James Stenner sowie einer deutschsprachigen Reiseleitung von Art of Travel begleitet. Das VIP-Package beinhaltet alle Safari-Aktivitäten wie Pirschfahrten, Bootsfahrten, Bush-Walks, Unterbringung in Luxuszelten sowie alle Mahlzeiten und Getränke.
Reisebeginn 31. August 2025
Preis pro Person im Doppelzelt 21.765 Euro ab/bis Maun (Anschlussprogramm möglich)
T 089 21 10 76-24, afrika@artoftravel.de, artoftravel.de
Das Bett wäre breit und bequem, doch an Schlaf nicht zudenken. Eine wirklich sehr dünne Zeltplane trennt das vor wenigen Stunden aufgeschlagene Nachtlager von der Tierwelt im Busch, die größtenteils nachtaktiv ist und eben jetzt zur Nahrungsbeschaffung aufbricht. Überhören lässt sich das nicht: Es grunzt, knurrt, quakt, faucht, röhrt und brüllt. Da, es schlägt etwas gegen die Zeltwand. Oder war das doch nur ein Ast? Immer wieder ist geräuschvolles Grasen um das Zelt herum zu hören und wie Hufe im trockenen Savannenboden scharren. Die leisen Schritte großer Tatzen über Stock und Stein sind fast zu erahnen. Aber das muss ein Löwe sein. Oder einLeopard? Jedenfalls nichts, was man im Zelt haben möchte.
„No worries“, beruhigt James Stenner am nächsten Morgen beim Frühstück, „die Tiere unterscheiden nicht zwischen Zelt und Haus. Für sie ist ein Moskitonetz so solide wie eine Backsteinwand.“ Das mag ja sein. Aber das Frühstück an einem Safari-Tag wird frühmorgens im Freien serviert, wennes, außer dem zarten Lichtstreifen am Horizont, noch stockfinster ist. Wissen die Tiere wirklich, dass ihre Jagdzeit jetzt vorbei ist? „Unsere Leute passen auf“, beruhigt nun John Barclay.
John und James – zusammen sind sie Barclay Stenner, das derzeit wohlinteressanteste Safari-Team Afrikas, mehrfach ausgezeichnet für seine mobilen Camps und einen ganz eigenen Safari-Stil. Ihr Ansatz: Man folgt den Tieren auf ihren Migrationsrouten, bleibt in ihrer Nähe und ziehtmit, wenn sie weiterziehen. Deshalb nutzen John und James mobile Camps. Sie sind schnell auf- und abgebaut und hinterlassen keine Spuren. Trotzdem fehlt es an nichts: Die Zelte sind komfortabel mit heißen, perfekt funktionierenden Duschen, ordentlichenToiletten und charmantem Vintage-Mobiliar ausgestattet. Es gibt wunderbares, täglich frischzubereitetes Essen, die besten Weine des Kontinents und dazu ein hoch motiviertes Service-Team, das sich liebevoll um alles kümmert – sei es ein mit Leinentuch und Tafelsilber gedeckter Tisch unter den Sternen, sei es ein Crash-Kurs in Wildtier-Fotografie. „Eure Professionalität und Gastfreundlichkeit sind so wunderbar wie die eines Fünf-Sterne-Hotels“, schrieb Taylor Swift in einer persönlichen E-Mail an Barclay Stenner. „Wir schlagen unser Camp immer an zauberhaften Stellen mit verborgenen Teichen und offener Grasebene auf“, erklärt John Barclay, „der Ort gehört uns ganz allein, auch wenn nachts manchmal Hippos um unsere Zelte herum grasen und winzige Schilffrösche abends eine kakophonische Serenade anstimmen.“ Aha. Frösche also. Kein Grund zur Panik. Aber Hippos?
Das Camp ist schön sowie stilvoll, doch den beiden knapp über 30-jährigenGuides geht es nicht umdas beste Design, sondern um das beste Erlebnis. Ihr Credo: back to the basics. Safaris, wie sie früher mal waren. Also ohne Spa und Roomservice, ohne Klimaanlage, Kopfkissen-Menü oder Infinity-Pool. Ohne all das, was vom Wesentlichen ablenken würde. Ihr Camp besucht die abgelegensten Regionen Botswanas. Es kann flexibel den Ort wechseln und ungehindert von vorab festgelegten Terminen und den Fahrplänen anderer Menschen die besten Beobachtungsposten besetzen. „Wir sind so mobil wie die Wildtiere um uns herum“, sagt John Barclay. Denn darum geht es: um Nähe, um ein völliges Eintauchen in die afrikanische Wildnis, um ein Sound-System,das aus der Natur kommt, und um den Luxus einer maßgeschneiderten und höchst exklusiven Erfahrung. John Barclay und James Stenner führen jede Safari persönlich, ihr Revier ist Botswana, das Okawangodelta und die Moremi Game Reserve, ein überraschend vielfältiges Wildtierreservat mit einer mäandernden Wasserlandschaft, die so märchenhaft wie unberührt wirkt. Und sogar ein paar Bademöglichkeiten bietet.
Mal geht es im Landcruiser durch die Steppe, rechts und links flankiert von einer Elefantenherde. Mal beobachtet man eine Leopardin, die eine erlegte Gazelle hoch in die Baumkronen gezerrt hat und nun genüsslich verzehrt, oder eine Gruppe Nashörner, die sich mit dürrem Steppengras begnügt. Man begegnet seltenen afrikanischen Wildhunden, sieht Büffel, Löwen und Geparde, die hier zu Hause sind und sich ganz selbstverständlich in ihrem natürlichen Lebensraum bewegen. Oder man durchpflügt im Mokoro, dem typischen, sechs Meter langen Aluminiumboot des Deltas, das Kanallabyrinth des Okawangos bis zu einer namenlosen Insel, schärft unterwegs den Blick für im Wasser dösende Krokodile und winzige, bunt schimmernde Eisvögel, die in den hohen, wild wuchernden Papyrusstauden nisten. Die Wasserwelt bietet ganz andere Erfahrungen als die Ausflüge im Jeep. Oft ist man zu Fuß unterwegs, lernt das Ökosystem aus nächster Nähe kennen und bewegt sich zwischen den unzähligen Vögeln, die die am wenigsten erkundeten Regionen des Flussdeltas bevölkern. Zu sehen sind aber auch Elefanten, Otterund die seltenen Sitatunga-Antilopen, die ins Wasser abtauchen, um sich vor Raubtieren zu retten. Für die Nacht stehen halbkugelförmige Luna-Zelte zurVerfügung, jedes mit eigener Safari-Toilette und Safari-Dusche. Abends sitzt man am Lagerfeuer, trinkt eisgekühlten Gin Tonic, isst, was der Küchenchef gekocht hat, und erzählt. So lernt man auch die Gastgeber besser kennen.
James Stenner stammt aus England und hat schon als Kind vom „wilden Kontinent“ geträumt. „National Geographic“ gehörte zu seinen Lieblingslektüren, er sah am liebsten Natur- und Tierfilme. Sein eigenes Afrika-Abenteuer begann mit einem eher zufällig ergatterten Job in einer Safari-Lodge in Botswana. Er lässt sich zwei Jahre lang in der African Guide Academy ausbilden und wird einer der ganz wenigen Ausländer, die sich als professionelle Safari-Guides qualifizieren. Die Liste seiner Expeditionen ist beeindruckend: Er ist durch das ganze Okawango-System gefahren („Trans-Okawango“ im Szene-Jargon), 750 Kilometer durch den Norden Botswanas geritten, durch Angola, Äthiopien, Madagaskar und die Demokratische Republik Kongo gereist. Er gilt als Experte der afrikanischen Wildnis und dessen Bewohner, aber auch als einer der talentiertesten und freundlichsten Gastgeber des Landes.
Ganz anders der Hintergrund von John Barclay: In Botswana geboren und aufgewachsen, war er schon als Kleinkind auf Safari und hat fünf Generationen Safari-Expertise in der Familie. Sein Ururgroßvater Major Richard Granville Nicholson hat 1879 Prinzessin Eugenie durch den Busch zu jener Stelle geführt, an der ihr Sohn im Zulu-Krieg getötet worden war. Sein Großvater Jack Bousfield wurde erst als Jäger, dann als Naturschützer berühmt, sein Onkel Ralph Bousfield war ein weiterer unvergessener Safari-Guide, der ein eigenes Camp im Herzen der Kalahari eröffnete und seinem Neffen alles beibrachte. John ist zweimaliger Gewinner des „Good Safari Guide Award“ und wird in Medien gerne als look-alike des jungen Robert Redford gefeiert.
John und James sind ein unschlagbares Team. Sie nehmen ihre Gäste mit zu dem, was sie selbst am liebsten tun: durch den Buschstreifen, Fährten suchen, Tieren folgen. „Vielleicht hören wir eine Hyäne kichern und schauen nach, wo sie ist und was sie tut, oder wir sehen ein Löwenrudel, das einen Büffel jagt, und jagen natürlich hinterher“, erklärt John Barclay, und: „Das Schöne an einer Safari ist, dass man es erst weiß, was passiert, wenn man unterwegs ist. Manchmal muss man umdisponieren, manchmal findet man nicht, was man sucht, dafür etwas ganz anderes. Ganz sicher machen wir an einem schönen Ort halt und gönnen uns ein üppiges Picknick mit Avocado auf Toast, hart gekochten Eiern, frischen Früchten und einem guten Glas Wein.“
Im Camp warten Mitarbeiter mit einem Willkommensdrink und warmen feuchten Tüchern. Sie haben das Dinner zubereitet und die Tische gedeckt. Die Zelte sind aufgeräumt, die Betten aufgeschlagen. Doch niemand scheint müde zusein. Die afrikanischen Nächte haben eine besondere Magie, sie duften nach wildem Salbei und klingen nach ein paar Hundert Fröschen, die alle ihr eigenes Lied singen. An Schlaf ist erst mal nicht zu denken. „Schlafen kann man auch zu Hause“, sagt James Stenner. Stimmt. Doch der Sound der Wildnis wird fehlen. Vielleicht nicht beim Schlafen, aber sonst.
Into the Wild mit John, James und Art of Travel
Exklusiver geht’s nimmer: Der Münchner Luxus-Reiseveranstalter hat mit den beiden Safari-Guides eine individuelle Reise nach Botswana, mit all den Highlights wie beschrieben, ausgetüftelt. Acht bis zwölf Naturliebhaber fahren, fliegen (Caravan, Helikopter) und schippern zehn Tage durch das Okawangodelta und das Moremi Game Reserve. Der gesamte Trip wird von John Barclay und James Stenner sowie einer deutschsprachigen Reiseleitung von Art of Travel begleitet. Das VIP-Package beinhaltet alle Safari-Aktivitäten wie Pirschfahrten, Bootsfahrten, Bush-Walks, Unterbringung in Luxuszelten sowie alle Mahlzeiten und Getränke.
Reisebeginn 31. August 2025
Preis pro Person im Doppelzelt 21.765 Euro ab/bis Maun (Anschlussprogramm möglich)
T 089 21 10 76-24, afrika@artoftravel.de, artoftravel.de
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