Vom großen Balkon der Suite fällt der Blick auf das Wintertreiben. Eingepackt in eine warme Decke, könnte man hier den ganzen Tag verträumen. Wenn es nicht soviel zu entdecken gäbe: Auf der nahen Chetzeron-Piste knarzt der Schnee unter den Brettln der Skifahrer, in der Ferne reiht sich die Quatre-Vallées-Bergkette vom Matterhorn bis hin zumMont Blanc auf. Crans-Montana, weltweit für seinen „Champagne Powder“, seine zahlreichen Galerien und Museen, seine Gourmet-Restaurants und seine Luxus-Boutiquen als „Best of the Alps“ gefeiert, vereint alle Vorzüge eines urbanen Lebensstils in den Bergen. Und das alles autofrei.
Ein idealer Ort also, den sich der asiatische Nobelbrand Six Senses für sein erstes Luxusresort in der Schweiz ausgesucht hat. Auf einem Hochplateau über der Crans-Cryd’Er-Gondelbahn gelegen, bietet das Ski-in-Ski-out-Resort 1500 Meter über dem Rhônetal bequemen Zugang zu den nach Süden ausgerichteten sonnigen Hängen. Und Sonne gibt es in Crans-Montana satt, insgesamt 300 Sonnentage im Jahr.
Die Anmutung des Resorts ist die eines großen Chalets, das durch geheime unterirdische Türen auch schon mal besonders wichtige Gäste empfängt und abgelegen genug ist, um trotz seiner beachtlichen Ausmaße unsichtbar zu sein. Und es ist ein architektonisches Wunderwerk, unabhängig von Geschmack oder Designvorlieben: viel Eichen- und Lärchenholz, Schieferdächer und eine Quarzsteinfassade, die sich mühelos in die Umgebung einfügt. Auch die 78 Gästezimmer und Suiten huldigen der traditionellen Ästhetik der Alpen.
Wie in allen Six Senses Hotels wird großer Wert auf Nachhaltigkeitg elegt. So beheizt etwa die Restwärme der Küche den Pool und die 2000 Quadratmeter große Wellness-Oase. Apropos Küche: Hier vertraut das SixSenses Crans-Montana auf die Kochkünste von Marco Garfagnini, im Laufe seiner Karriere schon dreimal mit einem Stern dekoriert. Er zelebriert im japanischen Restaurant „Byakko“ oder im „Wild Cabin“ seine Kreationen. Über sich selbst sagt er: „Ich bin ein Verfechter der Einfachheit. Wenn man sich auf das Produkt konzentriert, ist es gut, es einfach zu kochen.“ Diese Philosophie passt bestens zum Six Senses Crans-Montana, das vor allem durch Qualität und unaufgeregten Chic überzeugt.
Sonne gibt es in Crans-Montana satt,
insgesamt 300 Sonnentage im Jahr
Ab 956 Euro, Route des Téléphériques 60, T. +41.58.806 20 20, sixsenses.com/en/hotels-resorts/europe/switzerland/crans-montana
Powershopping. In der Rue du Prado sind alle Luxuslabels vereint. Après-Ski mit DJs und Live Acts in der „Zerodix Bar“, Talstation von Crans-Cry d’Er, T +41.27.481 00 90, zerodix.ch
Nächtliche Schneeschuhwanderung mit Einkehr in einer Maiensäss(Berghütte). Nach einem Fondue geht es mit dem Schlitten zurück.
T +41.79.880 87 88, colombire.ch/activites
Vom großen Balkon der Suite fällt der Blick auf das Wintertreiben. Eingepackt in eine warme Decke, könnte man hier den ganzen Tag verträumen. Wenn es nicht soviel zu entdecken gäbe: Auf der nahen Chetzeron-Piste knarzt der Schnee unter den Brettln der Skifahrer, in der Ferne reiht sich die Quatre-Vallées-Bergkette vom Matterhorn bis hin zumMont Blanc auf. Crans-Montana, weltweit für seinen „Champagne Powder“, seine zahlreichen Galerien und Museen, seine Gourmet-Restaurants und seine Luxus-Boutiquen als „Best of the Alps“ gefeiert, vereint alle Vorzüge eines urbanen Lebensstils in den Bergen. Und das alles autofrei.
Ein idealer Ort also, den sich der asiatische Nobelbrand Six Senses für sein erstes Luxusresort in der Schweiz ausgesucht hat. Auf einem Hochplateau über der Crans-Cryd’Er-Gondelbahn gelegen, bietet das Ski-in-Ski-out-Resort 1500 Meter über dem Rhônetal bequemen Zugang zu den nach Süden ausgerichteten sonnigen Hängen. Und Sonne gibt es in Crans-Montana satt, insgesamt 300 Sonnentage im Jahr.
Die Anmutung des Resorts ist die eines großen Chalets, das durch geheime unterirdische Türen auch schon mal besonders wichtige Gäste empfängt und abgelegen genug ist, um trotz seiner beachtlichen Ausmaße unsichtbar zu sein. Und es ist ein architektonisches Wunderwerk, unabhängig von Geschmack oder Designvorlieben: viel Eichen- und Lärchenholz, Schieferdächer und eine Quarzsteinfassade, die sich mühelos in die Umgebung einfügt. Auch die 78 Gästezimmer und Suiten huldigen der traditionellen Ästhetik der Alpen.
Wie in allen Six Senses Hotels wird großer Wert auf Nachhaltigkeitg elegt. So beheizt etwa die Restwärme der Küche den Pool und die 2000 Quadratmeter große Wellness-Oase. Apropos Küche: Hier vertraut das SixSenses Crans-Montana auf die Kochkünste von Marco Garfagnini, im Laufe seiner Karriere schon dreimal mit einem Stern dekoriert. Er zelebriert im japanischen Restaurant „Byakko“ oder im „Wild Cabin“ seine Kreationen. Über sich selbst sagt er: „Ich bin ein Verfechter der Einfachheit. Wenn man sich auf das Produkt konzentriert, ist es gut, es einfach zu kochen.“ Diese Philosophie passt bestens zum Six Senses Crans-Montana, das vor allem durch Qualität und unaufgeregten Chic überzeugt.
Sonne gibt es in Crans-Montana satt,
insgesamt 300 Sonnentage im Jahr
Ab 956 Euro, Route des Téléphériques 60, T. +41.58.806 20 20, sixsenses.com/en/hotels-resorts/europe/switzerland/crans-montana
Powershopping. In der Rue du Prado sind alle Luxuslabels vereint. Après-Ski mit DJs und Live Acts in der „Zerodix Bar“, Talstation von Crans-Cry d’Er, T +41.27.481 00 90, zerodix.ch
Nächtliche Schneeschuhwanderung mit Einkehr in einer Maiensäss(Berghütte). Nach einem Fondue geht es mit dem Schlitten zurück.
T +41.79.880 87 88, colombire.ch/activites
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen