Oh, it’s a Thun! Die neue Sehnsuchtsadresse am Chiemsee zeigt unverkennbar die Handschrift des Mailänder Star-Architekten Matteo Thun. Mit seiner typischen, prägnanten Holzarchitektur setzt der soeben eröffnete Chiemgauhof Lakeside Retreat in Übersee einen Wirkungstreffer in der ersten Uferreihe. Fast noch schöner: Er bietet Hotelgästen und Restaurantbesuchern wieder Zugang zu einem der schönsten Plätze am Chiemsee – natürlich inklusive seines legendären Stegs, dem besten Ort für einen Bavarian Sunset.
Wieder, weil das neue Refugium auf dem Platz des alten Chiemgauhofes steht, der über Jahrzehnte dank seiner Lage und der gehobenen Küche das Schmuckstück am See war. Jetzt wird die Geschichte dieses Ortes, den viele mit schönen Emotionen und einzigartigen Erlebnissen verbinden, um ein neues, nachhaltiges Kapitel ergänzt. „Dass wir den Zuschlag für diesen magischen Platz am See bekommen haben, macht uns stolz“, strahlt Uschi Schelle-Müller, mit ihrem Mann Dieter Müller (Motel One, Das Achental, Kitzhof) Gastgeberin im Chiemgauhof. „Mit dem Neubau und der wunderbaren Zusammenarbeit mit Matteo Thun konnten wir unsere Ideen für ein zeitgemäßes und privates Wohlfühl-Retreat umsetzen.“
Der Mailänder arbeitete bei seinem Entwurf mit einer reduzierten Auswahl an regionalen Naturwerkstoffen und schenkte den Gebäuden so eine fast asiatisch anmutende Durchlässigkeit zum Wasser. Die offene Fensterfront und die umlaufende Lärchenholzterrasse holen die Natur mit ihren täglich wechselnden Stimmungen ins Haus. „Jedes Gebäude sollte die Aura des Genius Loci spiegeln und eine Geschichte erzählen“, fordert Thun. Entsprechend sei „der Stil des neuen Chiemgauhofs, aus unterschiedlichen lokalen Hölzern erbaut, ‚zeitgenössisch bayerisch‘“ und verbinde das Erbe der Region mit den Vorzügen einer modernen Hospitality. So hat die Kachelöfen in den Suiten die seit über 300 Jahren in Familienbesitz befindliche „Inseltöpferei Klampfleuthner“ auf der Fraueninsel geschaffen. Auch die omnipräsenten Eichendielen und die handgewebten Teppiche kommen aus dem Chiemgau. „Den besonderen Charme der alten Holzscheunen haben wir ins Jetzt übersetzt“, schwärmt der Mailänder Maestro. „Die Natur wird im Lauf der Zeit ihr Übriges dazutun und dem Hotel eine wunderschöne Patina verleihen.“
Die nur 28 Suiten im neuen Chiemgauhof profitieren besonders von ihrer Ausrichtung zum See: So laden die „Corner Suiten“ mit ihren Panoramafenstern und gemütlicher Fensterbank zum Lesen und Naturträumen ein. Die „Garden Suiten“ bieten sogar direkten Seezugang und einen kleinen privaten Garten. Die„Chiemsee Suiten“ adeln japanisch inspirierte Lärchenholzbadewannen, die mit Blick auf den See gerade im Winter zum absoluten Lieblingsplatz avancieren dürften. Und die zwei „Chiemsee Royal Suiten“ beeindrucken nicht nur mit großzügigem Raumangebot auf zwei Ebenen, sondern auch mit Details wie Gaskaminöfen und eigener Sauna.
Für kulinarische Höhenflüge sorgt Edip Sigl als Culinary Director. Der Drei-Sterne-Koch aus dem Stammhaus Das Achental in Grassau hat das Foodkonzept für den Chiemgauhof entwickelt. Mit Max Müller (nicht verwandt oder verschwägert mit den Eigentümern) konnte zudem ein hochtalentierter, in die regionalen Produkte verliebter Küchenchef für den Chiemgauhof gewonnen werden. So entstand eine ganz neue Küchenphilosophie, die perfekt zum entspannten Wellenschlag eines Lakeside Retreats passt – mit Sushi aus fangfrischem Chiemseefisch zum Beispiel oder regional inspiriertem Soulfood, also feiner bayerischer Gastlichkeit, wie man es sich nach einem langen Tag am Wasser wünscht.
Schließlich warten auf die Gäste tagsüber eine Menge Möglichkeiten, um hungrig zu werden – vom beheizten 18 Meter langen Outdoor-Pool sind es nur ein paar Schritte über den Steg bis zum Kopfsprung in den See oder zu einer Ausfahrt mit dem exklusiven Frauscher-Elektroboot. Stand-up-Paddling, Gym, Yoga- und Pilateskurse sowie E-Bike-Trips gehören ebenso zu einem Tag im Chiemgauhof wie die Möglichkeit, den Golfplatz und den Wellnessbereich des Mutterhauses Das Achental zu nutzen. Vor allem aber bietet der neue Chiemgauhof die perfekte Kulisse, um einfach mal das zu tun, was man sich so oft im Alltag wünscht: Nichts!
Auch für festliche Anlässe und private Veranstaltungen gibt es wieder viel Raum im Chiem-gauhof und mit dem angeschlossenen „Bootshaus“ mit seinem markanten Interieur aus edelgeflämmtem Holz und Kronleuchter aus Murano von Barovier & Toso sogar auch noch eine ganz exklusive Location. Übrigens: Ein Schlag auf den Gong wird im Chiemgauhof in Zukunft die blaue Stunde ankündigen, in der sich die Gäste mit einem Aperitif im „Beachclub“ genussvoll auf den allabendlichen Höhepunkt vorbereiten: den Sonnenuntergang, der an dieser Stelle des Sees am längsten zu genießen ist.
Ab 590 Euro, Julius-Exter-Promenade 21, Übersee, T. 08642.3179800, chiemgauhof.com
Oh, it’s a Thun! Die neue Sehnsuchtsadresse am Chiemsee zeigt unverkennbar die Handschrift des Mailänder Star-Architekten Matteo Thun. Mit seiner typischen, prägnanten Holzarchitektur setzt der soeben eröffnete Chiemgauhof Lakeside Retreat in Übersee einen Wirkungstreffer in der ersten Uferreihe. Fast noch schöner: Er bietet Hotelgästen und Restaurantbesuchern wieder Zugang zu einem der schönsten Plätze am Chiemsee – natürlich inklusive seines legendären Stegs, dem besten Ort für einen Bavarian Sunset.
Wieder, weil das neue Refugium auf dem Platz des alten Chiemgauhofes steht, der über Jahrzehnte dank seiner Lage und der gehobenen Küche das Schmuckstück am See war. Jetzt wird die Geschichte dieses Ortes, den viele mit schönen Emotionen und einzigartigen Erlebnissen verbinden, um ein neues, nachhaltiges Kapitel ergänzt. „Dass wir den Zuschlag für diesen magischen Platz am See bekommen haben, macht uns stolz“, strahlt Uschi Schelle-Müller, mit ihrem Mann Dieter Müller (Motel One, Das Achental, Kitzhof) Gastgeberin im Chiemgauhof. „Mit dem Neubau und der wunderbaren Zusammenarbeit mit Matteo Thun konnten wir unsere Ideen für ein zeitgemäßes und privates Wohlfühl-Retreat umsetzen.“
Der Mailänder arbeitete bei seinem Entwurf mit einer reduzierten Auswahl an regionalen Naturwerkstoffen und schenkte den Gebäuden so eine fast asiatisch anmutende Durchlässigkeit zum Wasser. Die offene Fensterfront und die umlaufende Lärchenholzterrasse holen die Natur mit ihren täglich wechselnden Stimmungen ins Haus. „Jedes Gebäude sollte die Aura des Genius Loci spiegeln und eine Geschichte erzählen“, fordert Thun. Entsprechend sei „der Stil des neuen Chiemgauhofs, aus unterschiedlichen lokalen Hölzern erbaut, ‚zeitgenössisch bayerisch‘“ und verbinde das Erbe der Region mit den Vorzügen einer modernen Hospitality. So hat die Kachelöfen in den Suiten die seit über 300 Jahren in Familienbesitz befindliche „Inseltöpferei Klampfleuthner“ auf der Fraueninsel geschaffen. Auch die omnipräsenten Eichendielen und die handgewebten Teppiche kommen aus dem Chiemgau. „Den besonderen Charme der alten Holzscheunen haben wir ins Jetzt übersetzt“, schwärmt der Mailänder Maestro. „Die Natur wird im Lauf der Zeit ihr Übriges dazutun und dem Hotel eine wunderschöne Patina verleihen.“
Die nur 28 Suiten im neuen Chiemgauhof profitieren besonders von ihrer Ausrichtung zum See: So laden die „Corner Suiten“ mit ihren Panoramafenstern und gemütlicher Fensterbank zum Lesen und Naturträumen ein. Die „Garden Suiten“ bieten sogar direkten Seezugang und einen kleinen privaten Garten. Die„Chiemsee Suiten“ adeln japanisch inspirierte Lärchenholzbadewannen, die mit Blick auf den See gerade im Winter zum absoluten Lieblingsplatz avancieren dürften. Und die zwei „Chiemsee Royal Suiten“ beeindrucken nicht nur mit großzügigem Raumangebot auf zwei Ebenen, sondern auch mit Details wie Gaskaminöfen und eigener Sauna.
Für kulinarische Höhenflüge sorgt Edip Sigl als Culinary Director. Der Drei-Sterne-Koch aus dem Stammhaus Das Achental in Grassau hat das Foodkonzept für den Chiemgauhof entwickelt. Mit Max Müller (nicht verwandt oder verschwägert mit den Eigentümern) konnte zudem ein hochtalentierter, in die regionalen Produkte verliebter Küchenchef für den Chiemgauhof gewonnen werden. So entstand eine ganz neue Küchenphilosophie, die perfekt zum entspannten Wellenschlag eines Lakeside Retreats passt – mit Sushi aus fangfrischem Chiemseefisch zum Beispiel oder regional inspiriertem Soulfood, also feiner bayerischer Gastlichkeit, wie man es sich nach einem langen Tag am Wasser wünscht.
Schließlich warten auf die Gäste tagsüber eine Menge Möglichkeiten, um hungrig zu werden – vom beheizten 18 Meter langen Outdoor-Pool sind es nur ein paar Schritte über den Steg bis zum Kopfsprung in den See oder zu einer Ausfahrt mit dem exklusiven Frauscher-Elektroboot. Stand-up-Paddling, Gym, Yoga- und Pilateskurse sowie E-Bike-Trips gehören ebenso zu einem Tag im Chiemgauhof wie die Möglichkeit, den Golfplatz und den Wellnessbereich des Mutterhauses Das Achental zu nutzen. Vor allem aber bietet der neue Chiemgauhof die perfekte Kulisse, um einfach mal das zu tun, was man sich so oft im Alltag wünscht: Nichts!
Auch für festliche Anlässe und private Veranstaltungen gibt es wieder viel Raum im Chiem-gauhof und mit dem angeschlossenen „Bootshaus“ mit seinem markanten Interieur aus edelgeflämmtem Holz und Kronleuchter aus Murano von Barovier & Toso sogar auch noch eine ganz exklusive Location. Übrigens: Ein Schlag auf den Gong wird im Chiemgauhof in Zukunft die blaue Stunde ankündigen, in der sich die Gäste mit einem Aperitif im „Beachclub“ genussvoll auf den allabendlichen Höhepunkt vorbereiten: den Sonnenuntergang, der an dieser Stelle des Sees am längsten zu genießen ist.
Ab 590 Euro, Julius-Exter-Promenade 21, Übersee, T. 08642.3179800, chiemgauhof.com
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