Der Löffel Amlou, dieser Nutella-schäm-dich-Aufstrich aus gerösteten Mandeln, marokkanischem Honig und Arganöl, fließt auf das frisch gebackene Croissant, nebenan dampft ein Tee von eben im Garten gepflückten Minzeblättern, prall und weich hängen die Mandarinen an den Bäumen, weiter vorn tanzen die Wellen in der Sonne. Die Morgenmahlzeit auf der Terrasse des „Coccinella“ ist second to none: Ei mit Taktouka, unzählige Brote und Pastries, vanilliertes Apfelkompott, man sollte ausreichend Zeit einplanen. Es ist ein Moment voller Schönheit – an einem Ort, von dem wir noch vor ein paar Wochen keine Ahnung hatten.
Denn die Sehnsüchte von Auszeiten am Mittelmeer dominieren Côte d’Azur, Riviera oder Adria. Aber es gibt ja auch die gegenüberliegende Küste. Dort müsste das Wasser genauso blau sein. Aber gibt es auch Strände, vielleicht mit ein paar pittoresken Bergen im Hintergrund? Und einige Städte oder Stätten, die sich einen Tagesausflug lohnen? Wo soll man schauen? Ägyptens Anstoß ans Mittelmeer hat zwar Sand, ist aber ansonsten fad, Libyen und Algerien haben bis auf Weiteres ein Sicherheitsthema, die geeigneten Abschnitte Tunesiens sind von Kettenhotels zugestellt.
Also Fehlanzeige? Nicht ganz. Denn wir sind in Marokko fündig geworden, genauer, am langen Strand von Tamuda. Dort, vor den majestätischen Felsen des Rif-Gebirges, haben sich schon die Römer erholt, allmählich entdecken sie Anbieter des Fünf-Sterne-Tourismus. Apropos majestätisch: Mohammed VI., der König von Marokko, unterhält hier einen Sommerpalast. Unmittelbar nebenan hat er jetzt eine Anlage errichten lassen, nach Marrakesch und Casablanca das dritte Haus seiner Royal Mansour-Gruppe und wie die ersten beiden an Opulenz und Großzügigkeit kaum zu überbieten.
Die Royal Villa lässt mit ihren 1700 (!) Quadratmetern manches Mansion in Beverly Hills oder Hampstead auf Reihenhaus-Charme schrumpfen. Aber auch die Suiten sind ultrageräumig; dem Wunsch, sich mit einem Buch oder vor dem Bildschirm niederzulassen, wird mit wunderbar bequemen Sofas und Lounge Chairs gehuldigt. Was die Gesamtanlage – 55 keys, 450 Angestellte, in der Hochsaison sogar 600 – aber aus dem sonstigen Einerlei heraushebt, ist die Ausstattung. Die Intarsien, Stuckaturen, Holzschnitzereien, Mosaikarbeiten oder Marmorreliefs in den drei Restaurants, zwei Bars, den Lounges, den Spas (Was haben Sie gedacht? Es gibt natürlich mehr als eines) und den Suiten müssen Armeen von talentiertesten Kunsthandwerkern jahrelang beschäftigt haben.
Es ist unmöglich, sich sattzusehen. Und wir könnten jede Menge Zeit in dem Resort verbringen, wenn es sein müsste, sogar ein Gutteil unserer restlichen Tage. Andererseits sind wir im Norden Marokkos, und bald erzählt man uns von Orten, die schon ablenken können vom handmanikürten Strand und zum Stehlen schönen Interieur.
Tauchen Sie ein in die Welt des stilvollen Reisens.
Entdecken Sie luxuriöse Hideaways, außergewöhnliche Destinationen und inspirierende Geschichten aus aller Welt.
Da wäre Tétouan, eine strahlend weiß gestrichene Halbmillionenstadt, früher wegen ihrer Prägung während der spanischen Besetzung auch als das neue Granada gebrandet. 13 Quellen versorgen die von sieben Toren beschützte Medina, die seit 28 Jahren zum Weltkulturerbe gehört. In ihrem undurchdringlichen Gassenlabyrinth wären wir ohne Guide verloren. Said aber lenkt uns in den nach Waren – Fleisch, Fisch und Obst, aber auch Stoffe, Gewürze, lebende Tiere, kaputte Handys – sortierten Souk und zu Hähnchen-Zimt-Pastilla und Kalbstajine in einen historischen Riad. Den obligatorischen Pfefferminztee nehmen wir auf der Dachterrasse, mit herrlichem Blick über die Stadt.
Dort erzählt Said eine Geschichte über die marokkanische Obsession mit der Gastfreundschaft. Demnach werden Besucher bei der Ankunft am Flughafen auf die Waage gestellt und bei der Ausreise wieder. Wenn die zweite Messung nicht mindestens fünf Kilo über der ersten liegt, würde der Besucher so lange gefüttert, bis er die Schwelle überschritten hat, sozusagen als Strafe dafür, die Angebote der Gastfreundschaft missachtet zu haben.
Das Royal Mansour Tamuda Bay möchte es erst gar nicht so weit kommen lassen – mit einem Mästprogramm auf höchstem Niveau. Drei Drei-Sterne-Köche folgten dem Ruf, die Restaurants des Resorts zu kuratieren. Hinter dem bereits erwähnten „Coccinella“ stehen die Alajmo-Brüder aus Padua, Éric Frechon aus Paris betreut „LaTable“, und Quique Dacosta, Chef aus Dénia bei Valencia, hat das Konzept des „Le Méditerranée“ entwickelt. Dort versuchen wir am Abend, nach einer wundervollen Tatin von in Mandelemulsion marinierten Rösttomaten, süß-saurem Kohl-Zitrus-Salat mit kandierten Cashews und süchtig machendem Rindscarpaccio mit Senfkörnern und -mayonnaise, der besonders sündigen Crèmebrûlée zu widerstehen – vergeblich.
Am nächsten Morgen verzichten wir auf Amlou und Pastries und begeben uns mit Said auf die knapp zweistündige Fahrt nach Chefchaouen, die von einem entfernten Nachkommen des Propheten Mohammed gegründete Blaue Stadt. Tatsächlich sind vor allem in der verwinkelten Altstadt nicht nur die Fassaden in kräftigen Blautönen getüncht, sondern auch die Balkonbrüstungen, Treppen und sogar das Pflaster vieler Gassen. Das hat sich weit herumgesprochen. Es wimmelt von chinesischen Touristen, die sich wahrscheinlich auch fragen, warum Chefchaouen diese Farbe trägt. Eine weitverbreitete Theorie besagt, dass der Anstrich vor allem einen praktischen Zweck erfüllt: Er soll Moskitos fernhalten. Andere Deutungen sagen, die Farbe erinnerte insbesondere die jüdische Bevölkerung an den Himmel und mahne zu einem spirituellen Leben. Aber vielleicht ist die Antwort vielpragmatischer. Eine ville bleue habe eben eine starke Anziehungskraft auf Besucher. Etwa auf uns. Allerdings freuen wir uns auch auf die blaue Riviera vor dem Royal Mansour.
Und dann natürlich auf Tanger, Afrikas nächste Annäherung an Europa. Gleichzeitig am Mittelmeer und Atlantik liegend, hatten schon die Phönizier die strategische Prominenz der Lage erkannt, viele andere Mächte folgten nach. Seine einzigartige Aura entwickelte die Stadt aber erst vor gut hundertJahren. Als von acht Mächten überwachte internationale Sonderverwaltungszone bot sie einer multiethnischen Gesellschaft aus Muslimen, Juden, Christen, Aussteigern und Abenteurern Freiheit, Exotik und nicht selten illegale Vergnügungen. Unkonventionelle Millionäre wie Woolworth-Erbin Barbara Hutton und Milliardär Malcolm Forbes errichteten prachtvolle Anwesen und veranstalteten opulente Feste. Eine wachsende Künstlerkolonie aus amerikanischen Literaten, französischen Modeschöpfern und britischen Rockbands suchte zwischen Palmen, Atlantikbrandung und urbanem Treiben (nicht selten berauschte) Inspiration, weit entfernt von den Zwängen ihrer Heimatländer. „Dieses nordafrikanische Leben sorgt für ein unvergleichliches Hoch-gefühl“, schrieb der junge amerikanische Autor John Hopkins im September 1967 in sein Tagebuch, „das durch das Essen, die Getränke, die Wüste und den Strand sowie durch das unaufhörliche Mischen mit der polyglotten, multikulturellen Bevölkerung hervorgerufen wird. Hier wimmelt es von Exzentrikern und Künstlern, die alle eines gemeinsam haben: Sie sind alle süchtig nach Tanger.“
Diese Zeit ist vorbei, spätestens seit König Mohammed Anfang des Jahrtausends vor den Toren Tangers Afrikas größten Hafen bauen ließ und die Stadt mit inzwischen annähernd 1,5 Millionen Einwohnern zur zweitgrößten des Landes anwuchs. Doch den Reiz spüren wir immer noch, insbesondere in den legendären Cafés der Altstadt, in seinen Concept Stores und stylishen Herbergen. „Nach einer Weile hat einen die Stadt in ihren Bann gezogen“, schrieb Hopkins vor fast 60 Jahren, „und man möchte sie aus keinem Grund mehr verlassen“. Fast 60 Jahre später geht uns das genauso.
ROYAL MANSOUR TAMUDA BAY. Die 55 Suiten und Villen von Marokkos wohl schönstem Resort liegen etwa 90 Transferminuten vom internationalen Flughafen in Tanger und rund 40 von dem in Tétouan entfernt, 203 Route de Fnideq, M’diq T. +212.538.100100, royalmansour.com/en/tamuda-bay/
Das Resort ist buchbar unter anderem bei dem Münchner Luxusreiseveranstalter art of travel, der etwa drei Nächte inklusive privaten Ausflug mit Guide (bei uns der großartige Said Bnlarbi) und Chauffeur nach Chefchauoen, Tetouan und Tangier ab 1.589 Euro pro Person im DZ anbietet, T. 089.21107671, artoftravel.de
Der Löffel Amlou, dieser Nutella-schäm-dich-Aufstrich aus gerösteten Mandeln, marokkanischem Honig und Arganöl, fließt auf das frisch gebackene Croissant, nebenan dampft ein Tee von eben im Garten gepflückten Minzeblättern, prall und weich hängen die Mandarinen an den Bäumen, weiter vorn tanzen die Wellen in der Sonne. Die Morgenmahlzeit auf der Terrasse des „Coccinella“ ist second to none: Ei mit Taktouka, unzählige Brote und Pastries, vanilliertes Apfelkompott, man sollte ausreichend Zeit einplanen. Es ist ein Moment voller Schönheit – an einem Ort, von dem wir noch vor ein paar Wochen keine Ahnung hatten.
Denn die Sehnsüchte von Auszeiten am Mittelmeer dominieren Côte d’Azur, Riviera oder Adria. Aber es gibt ja auch die gegenüberliegende Küste. Dort müsste das Wasser genauso blau sein. Aber gibt es auch Strände, vielleicht mit ein paar pittoresken Bergen im Hintergrund? Und einige Städte oder Stätten, die sich einen Tagesausflug lohnen? Wo soll man schauen? Ägyptens Anstoß ans Mittelmeer hat zwar Sand, ist aber ansonsten fad, Libyen und Algerien haben bis auf Weiteres ein Sicherheitsthema, die geeigneten Abschnitte Tunesiens sind von Kettenhotels zugestellt.
Also Fehlanzeige? Nicht ganz. Denn wir sind in Marokko fündig geworden, genauer, am langen Strand von Tamuda. Dort, vor den majestätischen Felsen des Rif-Gebirges, haben sich schon die Römer erholt, allmählich entdecken sie Anbieter des Fünf-Sterne-Tourismus. Apropos majestätisch: Mohammed VI., der König von Marokko, unterhält hier einen Sommerpalast. Unmittelbar nebenan hat er jetzt eine Anlage errichten lassen, nach Marrakesch und Casablanca das dritte Haus seiner Royal Mansour-Gruppe und wie die ersten beiden an Opulenz und Großzügigkeit kaum zu überbieten.
Die Royal Villa lässt mit ihren 1700 (!) Quadratmetern manches Mansion in Beverly Hills oder Hampstead auf Reihenhaus-Charme schrumpfen. Aber auch die Suiten sind ultrageräumig; dem Wunsch, sich mit einem Buch oder vor dem Bildschirm niederzulassen, wird mit wunderbar bequemen Sofas und Lounge Chairs gehuldigt. Was die Gesamtanlage – 55 keys, 450 Angestellte, in der Hochsaison sogar 600 – aber aus dem sonstigen Einerlei heraushebt, ist die Ausstattung. Die Intarsien, Stuckaturen, Holzschnitzereien, Mosaikarbeiten oder Marmorreliefs in den drei Restaurants, zwei Bars, den Lounges, den Spas (Was haben Sie gedacht? Es gibt natürlich mehr als eines) und den Suiten müssen Armeen von talentiertesten Kunsthandwerkern jahrelang beschäftigt haben.
Es ist unmöglich, sich sattzusehen. Und wir könnten jede Menge Zeit in dem Resort verbringen, wenn es sein müsste, sogar ein Gutteil unserer restlichen Tage. Andererseits sind wir im Norden Marokkos, und bald erzählt man uns von Orten, die schon ablenken können vom handmanikürten Strand und zum Stehlen schönen Interieur.
Tauchen Sie ein in die Welt des stilvollen Reisens.
Entdecken Sie luxuriöse Hideaways, außergewöhnliche Destinationen und inspirierende Geschichten aus aller Welt.
Da wäre Tétouan, eine strahlend weiß gestrichene Halbmillionenstadt, früher wegen ihrer Prägung während der spanischen Besetzung auch als das neue Granada gebrandet. 13 Quellen versorgen die von sieben Toren beschützte Medina, die seit 28 Jahren zum Weltkulturerbe gehört. In ihrem undurchdringlichen Gassenlabyrinth wären wir ohne Guide verloren. Said aber lenkt uns in den nach Waren – Fleisch, Fisch und Obst, aber auch Stoffe, Gewürze, lebende Tiere, kaputte Handys – sortierten Souk und zu Hähnchen-Zimt-Pastilla und Kalbstajine in einen historischen Riad. Den obligatorischen Pfefferminztee nehmen wir auf der Dachterrasse, mit herrlichem Blick über die Stadt.
Dort erzählt Said eine Geschichte über die marokkanische Obsession mit der Gastfreundschaft. Demnach werden Besucher bei der Ankunft am Flughafen auf die Waage gestellt und bei der Ausreise wieder. Wenn die zweite Messung nicht mindestens fünf Kilo über der ersten liegt, würde der Besucher so lange gefüttert, bis er die Schwelle überschritten hat, sozusagen als Strafe dafür, die Angebote der Gastfreundschaft missachtet zu haben.
Das Royal Mansour Tamuda Bay möchte es erst gar nicht so weit kommen lassen – mit einem Mästprogramm auf höchstem Niveau. Drei Drei-Sterne-Köche folgten dem Ruf, die Restaurants des Resorts zu kuratieren. Hinter dem bereits erwähnten „Coccinella“ stehen die Alajmo-Brüder aus Padua, Éric Frechon aus Paris betreut „LaTable“, und Quique Dacosta, Chef aus Dénia bei Valencia, hat das Konzept des „Le Méditerranée“ entwickelt. Dort versuchen wir am Abend, nach einer wundervollen Tatin von in Mandelemulsion marinierten Rösttomaten, süß-saurem Kohl-Zitrus-Salat mit kandierten Cashews und süchtig machendem Rindscarpaccio mit Senfkörnern und -mayonnaise, der besonders sündigen Crèmebrûlée zu widerstehen – vergeblich.
Am nächsten Morgen verzichten wir auf Amlou und Pastries und begeben uns mit Said auf die knapp zweistündige Fahrt nach Chefchaouen, die von einem entfernten Nachkommen des Propheten Mohammed gegründete Blaue Stadt. Tatsächlich sind vor allem in der verwinkelten Altstadt nicht nur die Fassaden in kräftigen Blautönen getüncht, sondern auch die Balkonbrüstungen, Treppen und sogar das Pflaster vieler Gassen. Das hat sich weit herumgesprochen. Es wimmelt von chinesischen Touristen, die sich wahrscheinlich auch fragen, warum Chefchaouen diese Farbe trägt. Eine weitverbreitete Theorie besagt, dass der Anstrich vor allem einen praktischen Zweck erfüllt: Er soll Moskitos fernhalten. Andere Deutungen sagen, die Farbe erinnerte insbesondere die jüdische Bevölkerung an den Himmel und mahne zu einem spirituellen Leben. Aber vielleicht ist die Antwort vielpragmatischer. Eine ville bleue habe eben eine starke Anziehungskraft auf Besucher. Etwa auf uns. Allerdings freuen wir uns auch auf die blaue Riviera vor dem Royal Mansour.
Und dann natürlich auf Tanger, Afrikas nächste Annäherung an Europa. Gleichzeitig am Mittelmeer und Atlantik liegend, hatten schon die Phönizier die strategische Prominenz der Lage erkannt, viele andere Mächte folgten nach. Seine einzigartige Aura entwickelte die Stadt aber erst vor gut hundertJahren. Als von acht Mächten überwachte internationale Sonderverwaltungszone bot sie einer multiethnischen Gesellschaft aus Muslimen, Juden, Christen, Aussteigern und Abenteurern Freiheit, Exotik und nicht selten illegale Vergnügungen. Unkonventionelle Millionäre wie Woolworth-Erbin Barbara Hutton und Milliardär Malcolm Forbes errichteten prachtvolle Anwesen und veranstalteten opulente Feste. Eine wachsende Künstlerkolonie aus amerikanischen Literaten, französischen Modeschöpfern und britischen Rockbands suchte zwischen Palmen, Atlantikbrandung und urbanem Treiben (nicht selten berauschte) Inspiration, weit entfernt von den Zwängen ihrer Heimatländer. „Dieses nordafrikanische Leben sorgt für ein unvergleichliches Hoch-gefühl“, schrieb der junge amerikanische Autor John Hopkins im September 1967 in sein Tagebuch, „das durch das Essen, die Getränke, die Wüste und den Strand sowie durch das unaufhörliche Mischen mit der polyglotten, multikulturellen Bevölkerung hervorgerufen wird. Hier wimmelt es von Exzentrikern und Künstlern, die alle eines gemeinsam haben: Sie sind alle süchtig nach Tanger.“
Diese Zeit ist vorbei, spätestens seit König Mohammed Anfang des Jahrtausends vor den Toren Tangers Afrikas größten Hafen bauen ließ und die Stadt mit inzwischen annähernd 1,5 Millionen Einwohnern zur zweitgrößten des Landes anwuchs. Doch den Reiz spüren wir immer noch, insbesondere in den legendären Cafés der Altstadt, in seinen Concept Stores und stylishen Herbergen. „Nach einer Weile hat einen die Stadt in ihren Bann gezogen“, schrieb Hopkins vor fast 60 Jahren, „und man möchte sie aus keinem Grund mehr verlassen“. Fast 60 Jahre später geht uns das genauso.
ROYAL MANSOUR TAMUDA BAY. Die 55 Suiten und Villen von Marokkos wohl schönstem Resort liegen etwa 90 Transferminuten vom internationalen Flughafen in Tanger und rund 40 von dem in Tétouan entfernt, 203 Route de Fnideq, M’diq T. +212.538.100100, royalmansour.com/en/tamuda-bay/
Das Resort ist buchbar unter anderem bei dem Münchner Luxusreiseveranstalter art of travel, der etwa drei Nächte inklusive privaten Ausflug mit Guide (bei uns der großartige Said Bnlarbi) und Chauffeur nach Chefchauoen, Tetouan und Tangier ab 1.589 Euro pro Person im DZ anbietet, T. 089.21107671, artoftravel.de
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