Drei mächtige Wolkenkratzer, einer davon der höchste Japans, riesige Grünflächen, Luxusshops, unterirdische Restaurants und Kunstmuseen: Was sich anhört wie die Zukunftsvision einer Metropole, ist der Realität gewordene, geplante Stadtteil Azabudai Hills in Tokio. Als einziges Hotel vor Ort empfängt nun das erste Janu Hotel (Sanskrit für „Seele“), die junge, lifestylige Schwester der Kultmarke Aman, Gäste im angesagten Silent-Wealth-Chic, ohne viel Bling Bling, aber umso mehr Fokus auf Wellbeeing. Dafür sorgen 122 lichtdurchflutete Zimmer oder das Spa mit größtem Fitnesscenter Tokios, Boxring (!) sowie einem innovativem Konzept bestehend aus kalten und heißem Becken, Banya und Hammam.
Ab 872 Euro